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Vertrauen schlägt Preis bei Geschäftsentscheidungen. Die Voraussetzung zur Vertrauensbildung ist Datensicherheit
Iron Mountain-Studie belegt, dass Vertrauen ein geschäftskritischer Faktor ist.
Mit dem Vertrauen stehen und fallen Geschäftsabschlüsse. Dies zeigt die aktuelle Studie [1] von Iron Mountain® (NYSE: IRM), dem führenden Archiv- und Informationsdienstleister. Demnach hält der Großteil der Führungskräfte Kundenvertrauen (91 Prozent) und Partnervertrauen (88 Prozent) für wertvoll und 95 Prozent zustimmen zu, dass Vertrauen wichtig für wesentliche Geschäftsentscheidungen ist – Vertrauen wird damit bei der endgültigen Entscheidung wichtiger eingestuft als der Preis. Die Ergebnisse legen ebenfalls nahe, dass Organisationen mit guten Informationsmanagement-Richtlinien und -Prozessen eher vertraut wird als denjenigen die keine solchen haben.
Die Studie, in der 3000 Führungskräfte befragt wurden, hebt die Faktoren hervor, die Vertrauen jedoch untergraben könnten. Ein Großteil der Befragten (77 Prozent) gab an, dass sie ihr Vertrauen in ein Unternehmen verlieren würden, wenn dieses eine Datenpanne erlitten hat. Damit wird sicheres Informationsmanagement zum zentralen Faktor, um das Vertrauen zwischen Organisation, Kunden und Lieferanten zu erhalten.
Wenn Vertrauen und Reputation erst einmal verloren sind, sind diese nur schwer wieder herstellbar. Die Studie zeigt, dass die meisten Geschäftsleute (78 Prozent) glauben, dass Vertrauen selten oder nur manchmal wiederhergestellt werden kann, wenn es verloren gegangen ist, und einige (2 Prozent) sind sogar der Meinung, dass verlorenes Vertrauen nicht wieder aufgebaut werden kann.
Überlegungen hinsichtlich der Reputation sind für viele von Bedeutung. Die Mehrheit sieht hohe Relevanz in positivem Medieninteresse (86 Prozent), der Stärke der eigenen Marke (88 Prozent) und darin, wie der Geschäftsführer wahrgenommen wird (89 Prozent). Die meisten legen großen Wert auf den Schutz von unternehmenskritischen Informationen wie Kundendaten (87 Prozent) und geistigem Eigentum (92 Prozent). Das unterstreicht die Bedeutung der sicheren Verwaltung von sensiblen Informationen, um die Risiken von Vertrauensbruch und Reputationsschaden zu minimieren und die guten Beziehungen mit Lieferanten und Kunden zu erhalten.
“Sicheres Informationsmanagement ist zum Unterscheidungsmerkmal von Unternehmen geworden. Es ist wichtig, Vertrauen zwischen Unternehmen und Stakeholdern aufzubauen und zu erhalten“, so Hans-Günter Börgmann, Geschäftsführer der Iron Mountain GmbH Deutschland. “Die Studie zeigt die enorme Rolle, die Vertrauen bei Geschäftsentscheidungen spielt. Wir empfehlen Unternehmen daher nachdrücklich, solide Informationsmanagement-Richtlinien, -Prozesse und -Praktiken zu etablieren. Das jedoch reicht alleine nicht aus; denn ohne die Unterstützung der Mitarbeiter geht es nicht. Unternehmen müssen messen können, wie effektiv sie Informationen verwalten und gegen Defizite angehen. Zudem müssen sie sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die Richtlinien verstehen und befolgen. Werden Informationen nicht sicher verwaltet, riskiert das Unternehmen einen Reputationsschaden und seine Beziehung zu Kunden, Dienstleistern und Mitarbeitern. Und all das wird sich am Ende auf den Profit auswirken.“
Hier finden sich weitere Informationen zu den Herausforderungen, vor denen Unternehmen in Europa heute stehen, und wie sie sich auf die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung vorbereiten können: www.ironmountain.co.at/dsgvo
[1] Die Studie wurde im Auftrag von Iron Mountain durch Arlington Research durchgeführt. Dabei wurden 2.993 Geschäftsleute aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Spanien und den USA befragt. Die Studienteilnehmer stammen aus der Vorstandsebene und den Bereichen IT-, Rechts-, Beschaffungs- und Prozessketten-Management. Die Befragten kommen aus unterschiedlichen Industriesektoren mit Unternehmen einer Größe von unter 100 bis zu über 2.500 Mitarbeitern.
Über die Iron Mountain Deutschland GmbH
Iron Mountain Incorporated® (NYSE:IRM) ist der global führende Dienstleister für Lösungen im Bereich Archivierung- und Informationsmanagement. Iron Mountain bietet den mehr als 220.000 Unternehmen, die weltweit auf Iron Mountain vertrauen, eine Archivinfrastruktur von über 7,9 Millionen Quadratmetern, verteilt auf mehr als 1.400 Einrichtungen in 46 Ländern, um das zu schützen und zu erhalten, was den Kunden am wichtigsten ist. Das Dienstleistungsportfolio von Iron Mountain umfasst Aktenmanagement, Datenmanagement, Dokumentenmanagement, Rechenzentren, die Lagerung und Logistik von Kunstgegenständen sowie die sichere Aktenvernichtung, um Kunden bei der Verringerung ihrer Lagerkosten, der Einhaltung von Richtlinien, der Notfallwiederherstellung und der effizienteren Nutzung ihrer Informationen zu unterstützen.
1951 gegründet, speichert und schützt Iron Mountain Milliarden von Informationen, darunter kritische Geschäftsdokumente, elektronische Informationen, medizinische Daten sowie kulturelle und historische Gegenstände. Weitere Informationen: www.ironmountain.de
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