Können externe Anbieter beim Management Ihrer Hardware helfen?

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Die digitale Landschaft verändert sich so schnell wie noch nie und macht die Hardwareverwaltung zu einer Herausforderung, ganz gleich, wie groß Ihr Unternehmen ist.

C. Greene
Chris Greene
VP of Strategy & Solutions, Asset Lifecycle Management
27. März 20247 Min.
Können externe Anbieter beim Management Ihrer Hardware helfen?

Laptops müssen bereitgestellt und aktualisiert und geleaste Geräte zurückgegeben werden – viel Arbeit für die IT-Abteilung. Doch eine neue Lösung scheint Fuß zu fassen: diese Aufgaben an externe Anbieter zu vergeben. Kann das den Aufwand und die Komplexität des Hardware-Managements verringern? In diesem Artikel erfahren Sie, welche Vorteile zu erkennen sind und was es noch zu bedenken gibt, wenn solch wichtige Aufgaben ausgelagert werden.

Die Vorteile eines zuverlässigen Partners

Eine Partnerschaft mit einem engagierten Anbieter bietet für die Verwaltung Ihrer Hardware-Assets viele Vorteile, die wiederum zu Umsatzsteigerung, mehr Effizienz im Unternehmen und Kosteneinsparungen führen. Mit dem Fachwissen eines externen Dienstleisters nutzen Sie Ihre Assets optimal aus, verringern eine Überbereitstellung und garantieren die regelmäßige Wartung. So entstehen keine unnötigen Kosten, was den Kauf neuer Geräte und die Instandhaltung alter Assets angeht. Ein solcher Anbieter kümmert sich proaktiv um die Überwachung des Asset-Lebenszyklus und die Bereitstellung kosteneffektiver Lösungen, damit Ihr Unternehmen von Einsparungen profitiert und gleichzeitig immer hochwertige IT-Ausrüstung zur Verfügung steht.

Nicht nur die Kosten spielen eine Rolle: Eine Partnerschaft im Asset Management führt zu mehr Zufriedenheit bei Ihren Mitarbeitenden. Denn wenn immer die richtigen Geräte bereitstehen und gezielt den richtigen Personen zugewiesen werden können, haben diese immer rechtzeitig alles zur Hand, was sie für ihre Arbeit brauchen. Sie werden produktiver und können sich auf strategische Aufgaben konzentrieren. Mit einer gut verwalteten Asset-Umgebung können Sie sicher sein, dass Ihre Hardware stets aktuell ist, zuverlässig funktioniert und auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnitten ist. Auch Ihr IT-Team kann die positiven Seiten genießen – mit einem ausgelagerten Asset Management hat es mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten, ist motivierter, effektiver und produktiver.

Den richtigen Anbieter auswählen

Bei der Anbieterauswahl sollten Sie mehrere Faktoren beachten. Am wichtigsten sind Erfahrung und Erfolgsbilanz, aber auch die Servicequalität spielt eine Rolle. Achten Sie unbedingt darauf, dass Ihr neuer Partner Kosteneinsparungen ermöglicht, indem er Effizienzmaßnahmen umsetzt. Globale Verfügbarkeit ist genauso relevant wie die lokale, um nahtlosen Support sicherzustellen. Und zu guter Letzt: Prüfen Sie gut, ob der Anbieter zu den Nachhaltigkeitszielen Ihres Unternehmens beitragen kann.

IT-Modernisierung – ein typisches Anwendungsbeispiel

Stellen Sie sich ein expandierendes Unternehmen vor, das seine schnell wachsende IT-Infrastruktur managen muss. Da ständig Geräte ersetzt und neu angeschafft werden müssen, kommt die IT-Abteilung kaum noch mit laufenden Projekten hinterher. Noch mehr Ressourcen kann das Unternehmen jedoch auch nicht zuweisen.

In diesem Szenario kann die strategische Entscheidung nur lauten, die IT-Modernisierung an einen spezialisierten Anbieter auszulagern, der sich mit entsprechendem Fachwissen und eigenen Ressourcen um Hardware-Upgrades und die ordnungsgemäße Entsorgung alter Geräte kümmert. Das sorgt für eine stets aktuelle, sichere IT-Umgebung, und das interne Team hat mehr Zeit für wichtige Initiativen, mit denen das Unternehmen wachsen und Innovationen entwickeln kann.

Durch Outsourcing erreicht das Unternehmen einen hohen Mehrwert, maximiert seine betriebliche Effizienz, entlastet die IT-Abteilung, und die Technologieumgebung ist jederzeit aktuell und zuverlässig.

Fazit

Die Auslagerung des Asset Managements – von der Bereitstellung und Modernisierung bis hin zum On- und Offboarding von Mitarbeiter:innen – ist eine strategische Entscheidung. Sie gibt der internen IT-Abteilung wieder genug Zeit, sich auf Innovationen zu konzentrieren und das Geschäft am Laufen zu halten, während sich spezialisierte Fachleute um all die Details des Asset-Managements kümmern und dadurch Betriebseffizienz und Kosteneffektivität sicherstellen.