Best Practices für das Gesundheitswesen: Datenrisiken und Resilienz
Forschungsergebnisse von Iron Mountain zeigen Best Practices für Datenrisikomanagement und Resilienzentwicklung in hybriden Arbeitsmodellen des Gesundheitswesens auf.
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Wie können sich Unternehmen im Gesundheitswesen vor zunehmenden Datenrisiken schützen?
Jedes Unternehmen im Gesundheitswesen strebt nach mehr Resilienz. Der Wechsel hin zu digitalen Plattformen, die wachsende Bedeutung von Telemedizin und IoT-Geräten machen eine solche Widerstandsfähigkeit nur noch dringender. Der Bedarf an effektiven Online-Sprechstunden nimmt zu, genauso wie die Zahl der Cyberangriffe. Die Sicherheit der Patienteninformationen und die Einhaltung von Daten-Compliance-Richtlinien hat noch nie eine solch wichtige Rolle gespielt.
Viele wissen gar nicht, dass die Datensicherheit im Gesundheitswesen auch innerhalb des Unternehmens bedroht sein kann: durch die eigenen Mitarbeiter. Meist haben diese gar nichts Böses im Sinn, aber schon ganz normales menschliches Verhalten kann Daten in Gefahr bringen. Meist geschieht das, wenn die Arbeit effizienter und produktiver gestaltet und die Patientenbetreuung verbessert werden soll. In den vergangenen Jahren, in denen die Digitalisierung immer weiter vorangeschritten ist und die Datenmenge wächst, sind immer mehr „Notlösungen“ entstanden, und zwar auf allen Unternehmensebenen. Die Aufgabe, über Cyberangriffe und Daten-Compliance-Richtlinien zu informieren, liegt bei den Verantwortlichen für Daten- und Informationsmanagement sowie Informationssicherheit und sorgt dort für zusätzliche Belastung.
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