Oög digitalisiert patientenakten ihrer krankenhäuser
Wie Iron Mountain die Krankenhäuser der OÖG bei der Digitalisierung von Patientenakten unterstützte - für einen sicheren zentralen Zugriff.

KRANKENHAUS FÜHRT DIGITALE PATIENTENAKTE EIN
„Heute kann ich mir nicht mehr vorstellen, die Dinge anders zu machen.”
Gertrude Eggl, Leiterin medizinischer Schreibdienst und Archiv,Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf,Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH
ERGEBNISSE:
Das Klinikpersonal kannjederzeit über das Krankenhaus-informationssystemsicher auf alle Dokumente zugreifen.Das Risiko, dass Aufzeichnungenbeschädigt oder verlegt werden,wurde deutlich reduziert. Nach dem Scannen könnenOriginaldokumente, sicher vernichtet werden, wodurchVerwaltungsaufwand und -kosten reduziert werden.
HERAUSFORDERUNG:
Die OberösterreichischeGesundheitsholding GmbHwollte den Zugang zumedizinischen Unterlagenverbessern und Papierakten,ressourcenintensive Prozesseund überfüllte Archive durcheinen zuverlässigeren undeffizienteren digitalen Serviceersetzen.
LÖSUNG:
Iron Mountain® bieteteinen optimierten Servicefür die Digitalisierung von Patientenaktenund gewährleistet eine vollständige und sichereAufbewahrungskette währendaller Sammel-, Transport-,Digitalisierungs- undVernichtungsprozesse.
VERWALTUNG VONPATIENTENAKTEN ANFÜNF KLINIKEN MIT ACHTSTANDORTEN
„In unserem Team war die Akzeptanz von Anfang an sehr hoch.”
Gertrude Eggl, Leiterin medizinischer Schreibdienst und Archiv, Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf, Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH
AUFWAND DURCH PAPIERAKTENUND MANUELLE PROZESSE
Ineffiziente Archive
Die Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH (OÖG) ist mit fünfKliniken und acht Standorten in Oberösterreich vertreten und bietetumfassende stationäre und ambulante Leistungen. Eine erfolgreicheBehandlung hängt auch vom schnellen und vollständigen Abrufender Untersuchungsergebnisse und vom medizinischen Schreibdienstund Archiv ab, der sicherstellt, dass die Patientenakten stets aufdem neuesten Stand sind und rechtskonform archiviert werden.Um das Informationsmanagement zu optimieren, begann die OÖGfrüh mit dem Umstieg auf digitale Akten.
Überquellende Aktenberge
Nach österreichischem Recht müssen Patientenakten bis zudreißig Jahre aufbewahrt werden, wodurch die überfüllten Archiveeinem noch größeren Druck ausgesetzt wurden.Der Arbeitsaufwand für die Archivierung der Papierakten war einweiteres Problem. „Wenn eine Patientenakte für die Archivierungvorbereitet wurde, musste sie früher vor dem Abheftenzusammengeklebt werden“, erläutert Eggl. „Jedes Mal, wenndie Akte benötigt wurde, musste sie aufgetrennt werden, wobeidarauf zu achten war, dass der Inhalt nicht beschädigt wurde.Wenn sie zurückkam, musste sie erneut versiegelt werden.”
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